DenkmalpflegeAM


Der Sanierungsbedarf im Bereich der Denkmalpflege ist enorm. So müssen viele der ca. 660.000 denkmalgeschützten Gebäude und eine Vielzahl von Sonderbauwerken (zum Beispiel Statuen) restauriert werden. Durch die zeit- und kostenintensiven handwerklichen Restaurierungstätigkeiten dieser Objekte (Ausmessen, Planen, Fertigen, Montieren etc.) und dem Handwerkermangel in Deutschland verschärft sich dieser Zustand zusehends. Der Herausforderung diese Problematik zu lösen, stellen sich die Partner des Innovationsnetzwerkes „DenkmalpflegeAM“. 

Es haben sich acht kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), zwei assoziierte Partner und zwei Institute der Technischen Universität Darmstadt zusammengetan, um Synergien zu nutzen und neue Lösungen im Bereich der Denkmalpflege zu entwickeln. Dazu sollen die bestehende handwerklich geprägte Wertschöpfungskette zunehmend digitalisiert und neue Technologien entwickelt werden. So sollen in Projekten beispielsweise neue Vermessungsstrategien, BIM-Modellierungen oder auch Materialien und additive Fertigungsverfahren entwickelt werden.

Unsere Vision


Die Technologische Vision des Netzwerkes ist es unter Einsatz neuer Technologien kurzfristige, standardisierte und maximal digitalisierte Restaurierungen von historischen Bestandsgebäuden zu ermöglichen.

Unser Netzwerk

 Das Netzwerk setzt sich aus acht kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie zwei assoziierten Unternehmen und zwei Instituten der Technischen Universität Darmstadt zusammen. Der Zusammenschluss ermöglicht branchenübergreifende Synergieeffekte, um die Entwicklung innovativer Produkte und Verfahren voranzutreiben. 

Die Technologie

Die Wertschöpfungskette der Denkmalpflege ist geprägt von handwerklicher Arbeit mit traditionellen Fertigungsverfahren. 
Um ganzheitliche Lösungen für die Denkmalpflege zu entwickeln, sind in dem Netzwerk vielseitige Kompetenzen vertreten, die sich auf drei Technologiefelder konzentrieren.

Unsere Vision

Die technologische Vision des Netzwerkes ist es unter Einsatz neuer Technologien kurzfristige, standardisierte und maximal digitalisierte Restaurierungen von historischen Bestandsgebäuden zu ermöglichen.

Technologiefelder

Die Wertschöpfungskette der Denkmalpflege ist geprägt von handwerklicher Arbeit mit traditionellen Fertigungsverfahren. Um ganzheitliche Lösungen für die Denkmalpflege zu entwickeln, sind in dem Netzwerk vielsteitige Kompetenzen vertreten, die sich auf drei Technologiefelder konzentrieren.

Netzwerk

Das Netzwerk setzt sich aus acht kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie zwei assoziierten Unternehmen und zwei Instituten der Technischen Universität Darmstadt zusammen. Der Zusammenschluss ermöglicht branchenübergreifende Synergieeffekte, um die Entwicklung innovativer Produkte und Verfahren voranzutreiben.

Informationen

Weitere Informationen sowie aktuelle Neuigkeiten zu den Netzwerkaktivitäten und über das Netz­werk finden Sie hier. 


Additive Fertigung in der Denkmalpflege


Können die additive oder andere Fertigungstechnologien weitreichend in der Restaurierung von denkmalgeschützten Gebäuden eingesetzt werden und dem Handwerkermangel entgegenwirken? Welche Verfahren und Materialien können genutzt werden und welche Voraussetzungen, wie die Digitalisierung, müssen dazu geschafft werden? Das sind Fragestellungen, die innerhalb des Netzwerkes beantwortet werden sollen.

Das Innovationsnetzwerk "DenkmalpflegeAM" wird vom BMWK als Bestandteil des ZIM-Programms gefördert und im Netz­werkmanagement durch die Jöckel Innovation Consulting GmbH unterstützt.